Wie wir es tun
Wir orientieren uns strikt am „natürlichen Kaufverhalten“ von Kunden. Es geht mehr darum den Kaufprozess zu verstehen, als darum den Verkaufprozess mit allen Mitteln bestimmen zu wollen.
Und zur Umsetzung gibt es eine ganze Reihe von Werkzeugen, die aufzeigen was als nächstes zu tun ist.
Wir finden Antworten auf die Fragen:
- Wo steht der Kunde in seinem Kaufprozess?
- Was muss ich tun, um den Übergang in die nächste Phase zu fördern?
- Wann muss was präsentiert werden, damit der Kunde bei mir kaufen kann?
- Wie kann ich die drei entscheidenden „Ja“ des Kunden abholen?
- Wann wird welches Verkaufstool eingesetzt? – und warum nur hier?
Dies gilt grundsätzlich für alle Kaufprozesse, zeigt sich aber am deutlichsten bei beratungsintensiven Produkten und Dienstleistungen in komplexen Verkaufssituationen.
Was machen wir anders?
Raus aus der Komfortzone – rein in die Extra-Meile
- Auch Vertriebstraining ist Arbeitszeit – kein Entertainment
- Vertriebstraining heißt Auseinandersetzen mit anderen Verkaufsverhalten – Verhaltensänderung kann schmerzen (kann aber auch Spaß machen)
- Training heißt nicht Abarbeiten von theoretischem Wissen – es heißt Erlernen und Ausprobieren von erfolgsbewiesenen Modellen
- Die Führungskräfte werden grundlegend mit eingebunden – ohne deren Unterstützung wird vieles nur Stückwerk bleiben
- Wir definieren gemeinsam die anzustrebenden neuen Verhaltensweisen der Verkäufer (den Verhaltensrahmen), dem sich alle Maßnahmen im Weiterbildungsprozess unterordnen.
Diesen Endzustand zu erreichen ist unser Anspruch.